SMS-Terminerinnerungsservice
Ab 2023 erinnern wir Sie gerne per SMS an Ihren Termin. Sprechen Sie uns kurz an, wenn Sie diesen Service nutzen wollen.
Ab dem 01.01.2023 gilt im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung das neue Elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren (EBZ). Der Ausdruck von Heil- und Kostenplänen in Papierform entfällt somit weitgehend. Die Regelungen des Bonusheftes gelten jedoch unverändert weiter (in Papierform...).
Sabrina Pelz hat im November 2022 erfolgreich ihre Ausbildung zur betrieblichen Ersthelferin beim Deutschen Roten Kreuz absolviert. Herzlichen Glückwunsch!
Vorsorgeuntersuchungen helfen nicht nur der Mundgesundheit. Denn wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, minimiert die Gefahr, an Covid-19 zu erkranken – und vor allem daran zu sterben
Eine gesunde Mundhöhle schützt vor vielen Infektionskrankheiten – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Auch das Risiko, an Covid-19 zu erkranken, ist bei einem gesunden Zahnfleisch deutlich niedriger. Deshalb sollten Patienten trotz des verschärften Lockdowns ihren Besuch beim Zahnarzt nicht aufschieben. Im Gegenteil: Der Kontrollbesuch kann nachhaltig vor einer Infektion mit dem Coronavirus, aber auch vor anderen Infektionserkrankungen schützen. „Unbehandelte Entzündungen in der Mundhöhle können Entzündungen im gesamten Körper auslösen. Das schwächt auch die Immunabwehr“, erklärt Dr. Ralf Hausweiler, Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Die Mundhöhle kann sich dabei wie eine Eintrittspforte für Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien in den Blutkreislau vorgestellt werden. Ist ihre Barriere beispielsweise durch Zahnfleischentzündungen geschwächt, können Bakterien und Viren leichter in den Körper eindringen. Das begünstigt zahlreiche Erkrankungen, wie Studien aus China und Deutschland belegen. „Wer unter Parodontitis leidet, hat beispielsweise ein deutlich höheres Risiko für chronische Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen“, berichtet Ralf Wagner, Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Dadurch haben auch Coronaviren leichtes Spiel. Eine aktuelle Studie aus England zeigt zudem, dass ein entzündetes Zahnfleisch das Risiko für schwere Verläufe von Covid-19 begünstigt. Unter den Teilnehmern mit einer Coronainfektion war die Sterblichkeit von Personen mit einer Parodontitis deutlich höher als bei Infizierten ohne parodontale Erkrankungen.
Gemeinsame Pressemitteilung von Zahnärztekammer und KZV Nordrhein vom 28. Januar 2021
Mundgesundheit und Covid-19: Prof. Dannewitz und Prof. Frankenberger im Interview
Wie wichtig ist die Mundgesundheit – und damit die ZahnMedizin – gerade in Zeiten einer Pandemie? Diese Frage diskutierten Prof. Dr. Bettina Dannewitz, Präsidentin der DG Paro, und Prof. Dr. Roland Frankenberger, Präsident der DGZMK, bei Quintessence News Live. Unter dem Titel „ZahnMedizin: Mundgesundheit, SARS-CoV-2/Covid-19 und Co.“ lieferten die beiden Referenten unter der Leitung von Chefredakteurin Dr. Marion Marschall interessante Fakten und neue wissenschaftliche Quellen, um die Bedeutung und Wechselwirkung von Erkrankungen der Mundhöhle mit systemischen Krankheiten weiter zu stärken. Auch der Stellenwert der Zahnmedizin selbst im Verhältnis zur Medizin spielte in dem Interview eine Rolle. Das gut 30minütige Video ist unter folgendem Link aufrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=a92eXJu6dBA
Zur zahnmedizinischen Versorgung während der Corona-Pandemie wenden sich die Vorsitzende des Deutschen Zahnärzte Verbandes (DZV), Dr. Angelika Brandl-Riedel, und der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Ralf Kantak, in einer gemeinsamen Erklärung an die Patientinnen und Patienten.
„Das deutsche Gesundheitssystem hat sich sehr gut auf die Herausforderungen der Corona-Pandemie eingestellt. Das gilt nicht nur für die Intensivbetreuung von Schwerkranken, sondern auch für den alltäglichen Praxisbetrieb der Zahnärztinnen und Zahnärzte. Die zahnärztlichen Praxen sind durch ihre hohen Hygienestandards und durch die Umsetzung der „Corona-bedingt“ erforderlichen Planungs- und Distanzmaßnahmen sehr gut vorbereitet, um ihre Patienten sicher und umfassend zu betreuen.
Die Bürgerinnen und Bürger sollten daher jetzt nicht länger aus unbegründeter Sorge vor Ansteckungen ihre Zahnarztbesuche aufschieben oder absagen. Gerade für die Zahngesundheit ist die regelmäßige Vorsorge und frühzeitige Behandlung von Erkrankungen besonders wichtig, um spätere schwerwiegende Schäden zu verhindern. Patienten mit akuten Beschwerden sollten die zahnärztliche Untersuchung keinesfalls hinauszögern, sonst erhöhen sie ihre gesundheitlichen Risiken. Es ist zu beachten, dass die Mundgesundheit Wechselwirkungen mit Allgemeinerkrankungen hat. So kann eine unentdeckte Parodontitis belastende Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers, wie Herzklappen oder Gelenke haben. Wir empfehlen den Patienten, jeweils Kontakt mit ihrem Zahnarzt aufzunehmen.
Die Private Krankenversicherung erstattet in der Corona-Pandemie für jeden Zahnarztkontakt eine Extravergütung für den besonderen Hygieneaufwand und unterstützt damit die Zahnarztpraxen in ihren Bemühungen, bestmöglichen Schutz für ihre Patienten sicherstellen zu können.“
Am 22. und 23. März 2019 fand der große Zahnarztkongress in Westfalen-Lippe in Gütersloh statt. Schwerpunktmäßig ging es um allgemeinmedizinische Befunde unserer Patienten sowie deren Bedeutung und Interaktion für unser tägliches Handeln. Viele hochkarätige Hochschullehrer sorgten für uns für ein sehr interessantes Fortbildungsprogramm.
Im Juni 2018 ist (fast) das gesamte Praxisteam zu einer Fortbildung nach Berlin aufgebrochen. Frau Prof. Dr. Arweiler von der Uni Marburg hielt im Humboldtforum einen tollen Vortrag über "Möglichkeiten der oralen Prophylaxe während der Schwangerschaft".
Obwohl die Schwangerschaft aufgrund der Hormonumstellung und Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten zu einem erhöhten Risiko für Karies und Parodontalerkrankungen führt, wird manchmal gerade in dieser Zeit die Mundhygiene vernachlässigt. Dabei dienen Beratung und aktive Maßnahmen durch zahnmedizinisches Fachpersonal nicht nur der eigenen Mundgesundheit, sondern haben auch große Bedeutung für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft, für die Geburt sowie sogar für die Zahngesundheit des Kindes. Der Vortrag ging auf die wichtigsten Risiken sowie deren Management und aktuelle Empfehlungen rund um die Mundhygiene und Zahngesundheit der Schwangeren ein.
Am Samstag gab es noch eine Stadtrundfahrt der besonderen Art, nämlich per Fahrrad mit einem sehr guten Guide.
Am 09.04.2018 hat die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe uns das Hygiene-Zertifikat verliehen. Vorraussetzung hierfür ist stets eine Überprüfung durch einen unabhängigen Sachverständigen der Bezirksregierung Arnsberg.
Hierüber freuen wir uns sehr, denn es gibt allen Patienten und den Praxismitarbeitern Sicherheit auch bei den zu Recht immer höheren Anforderungen an die Hygiene in der Zahnheilkunde.
Am 21. Juni 2017 haben Sylvia Kuhlmeier, Tanja Findeisen, Ramona Barna und Dr. Dirk Theisges an einer Teamfortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe in Münster zum Thema Ergonomie in der Zahnarztpraxis teilgenommen. Hierbei legten die beiden Referenten besonderen Wert darauf, dass der theoretische Teil durch einen praktischen Teil ergänzt wurde.Ein interessanter Nachmittag - die Fahrt nach Münster hat sich gelohnt.
Am 3. Mai 2017 haben Sandra Schwarz, Sylvia Kuhlmeier, Tanja Findeisen, Talitha Tröger und Ramona Barna an einer Radiologie-Fortbildung in Dortmund teilgenommen.
Frau Tröger absolvierte die Fachkundeaktualisierung in Begleitung ihrer kleinen Tochter. Dank an ihren Ehemann, der sie in Dortmund begleitet und den Rücken freigehalten hat.
Lisa-Marie Palm hat im Juni 2015 als Prüfungsbeste ihres Jahrgangs die Abschlussprüfung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert. Wir gratulieren ihr sehr herzlich zu dieser tollen Leistung und sind natürlich auch ein bisschen stolz.
Am 26.06.2013 absolvierten unsere Prophylaxeassistentinnen Sylvia Kuhlmeier und Talitha Tröger eine Fortbildung zur Kinder- und Jugendprophylaxe von Frau Nicole Graw in Dortmund. Das Seminarthema "Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern" versuchen wir unmittelbar für eine angenehme Behandlung Ihrer Kinder umzusetzen.
Im Rahmen einer Teambesprechung im Juli (Foto) wurden dann die Seminarinhalte mittels eine Power-Point-Präsentation kritisch gewürdigt und in der Praxis weitergegeben.
Auch im Jahr 2013 haben unsere Prophylaxeassistentinnen zunächst den Ev. Kindergarten Mühlackerweg im Rahmen der Gruppenprophylaxe besucht. Inzwischen fand im Frühjahr auch der "Gegenbesuch" in unserer Praxis statt. Wir hoffen, dass die Kinder einiges gelernt haben - für uns ist die natürliche Fröhlichkeit der Kinder mit ihrer Begeisterungsfähigkeit immer wieder beeindruckend.
Vorsorgeuntersuchung für das Bonusheft
Liebe Patienten,
bitte denken Sie rechtzeitig an die jährliche (bei Patienten unter 18 Jahren halbjährliche!) Vorsorgeuntersuchung zum Schutz Ihrer Zähne aber auch um der "Pflicht" für das Bonusheft genüge zu tun. Frau Schwarz erinnert Sie auf Wunsch auch gerne an Ihren Termin.
Besuch Ev. Kindergarten Mühlackerweg
Im März besuchten uns 16 Kinder und zwei Erzieherinnen des Kindergartens Mühlackerweg. Für die Kinder gab es viel zu entdecken, aber auch wir hatten viel Freude an der temperamentvollen Fröhlichkeit der Kinder. Im Rahmen der Gruppenprophylaxe betreuen wir den Kindergarten auch regelmäßig in den Räumen der Einrichtung.
Fortbildung Prophylaxe
Am 16.11.2011 haben unsere beiden Prophylaxeassistentinnen Sylvia Kuhlmeier und Talitha Eifler an einer Fortbildung in Dortmund mit Herrn Dr. Welk (Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie der Universität Greifswald) zum Thema "Biofilmentfernung in der häuslichen Mundpflege" teilgenommen. Vielen Dank für das Engagement am "heiligen" Mittwoch Nachmittag!
Im November 2011 hat unsere Prophylaxeassistentin Talitha Bindel wieder ihren Mädchennamen Eifler angenommen. Die Lerninhalte der Fortbildung in Dortmund mit Herrn Dr. Welk, Oberarzt der Uniklinik Greifswald, waren fachlich up-to-date, der Name auf dem Teilnehmerzertifikat ist es jedoch noch nicht...